[R] INNENSTADT RHEYDT

Der Masterplan-Teilraum Innenstadt Rheydt ist lebendiger als viele andere Stadtteile von Mönchengladbach. Der Masterplan kann daher gut auf vorhandenen Qualitäten aufbauen und diese stärken, indem er vor allem den intimen Charakter der Rheydter Innenstadt weiterentwickeln will. […]

[R1] Grünverbindung Schmölder Park – Hbf Rheydt – Niersaue
Ein grüner Korridor zwischen dem Schmölderpark im Westen und der Niersaue im Osten bildet innerhalb des Masterplan-Teilraumes Innenstadt Rheydt die südliche der drei grünen West-Ost-Achsen der Stadt. […]

[R2] Stadtkern Rheydt
Der eigenständige und vielschichtige Charakter ist eine der Stärken der Innenstadt Rheydts und bietet Vorteile gegenüber der durch Filialisten geprägten Einzelhandelsstruktur rund um die Hindenburgstraße. […]

[R3a] Hbf Rheydt – Vorplatz / Bahnhofsneubau
Das Maßnahmenpaket für die Verbesserung des Bahnhofsvorplatzes sieht insbesondere eine neue bauliche Landmarke anstelle des alten Bahnhofsgebäudes vor. Auf diese Weise lässt sich ein angemessenes Gefühl des Ankommens in Rheydt erzeugen. […]

[R3b] Bahnhof Rheydt – Westseite
Ziel des Masterplankonzeptes ist es an der Westseite des Hauptbahnhofes Rheydt, die trennende Wirkung der Bahntrasse aufzuheben und die westlichen Stadtteile besser an die Rheydter Innenstadt anzubinden. […]

[R4] Umfeld Theater Rheydt
Der Stadtraum rund um das Theater erhält durch die neue Blockstruktur, die anstelle des bisherigen überdimensionierten Busbahnhofes entstehen soll, eine nördliche sowie durch die Ergänzung des westlich angrenzenden Baublocks auch eine westliche Raumkante. […]

[R5] Y-förmige Wegespange
Die Fußwegeverbindungen aus der Innenstadt Rheydt in das Umland werden durch den Rheydter Ring sowie die Bahntrasse erheblich beeinträchtigt. Der Masterplan schlägt eine Y-förmige Wegespange vor, um diese Trennungslinien zu überwinden und wünschenswerte Verbindungen zu schaffen. […]

[R6] Stadtpforte Rheydt
Die Stadtpforten haben die Aufgabe, den Übergang zwischen Außenbereich und besiedeltem Innenbereich der Stadt zu markieren. […]